Freie Containerplätze und freie Charterzeiten

Für die Saison 2025 / 2026 verfügen wir noch über drei freie Containerplätze.


Egal ob Ihr Rekorde, Bestleisungen oder entspannte Urlaubsflüge anstrebt, POKWENI bietet Euch in angenehmer Clubatmosphäre eine optimale Unterstützung.


Hervorragende Start- und Landebahnen, Schattennetz für alle Flugzeuge und gute, freundschaftliche Betreuung optimieren Euren Urlaub.


Zusätzlich warten auf Euch moderne klimatisierte Bungalows, Pool, Tennisplatz und exzellentes Essen .


Träume nicht vom Fliegen in Namibia – Fliege deinen Traum bei uns in Pokweni !



Segelfliegen in Namibia 2024 ein Bericht von Georg Kirchner

https://www.akaflieg.at/2024-segelfliegen-in-namibia/
https://www.akaflieg.at/2024-segelfliegen-in-namibia-2/
https://www.akaflieg.at/2024-verzaubert-in-afrika/



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Saison 2024/25 schon wieder zu Ende

Kaum zu glauben, aber die Saison 2024/25 ist schon wieder beendet. Die letzten Flüge haben statt gefunden, die Flugzeuge sind abgerüstet, die Container gefüllt... In dieser Woche wurden die Container bereits nach Walvisbaai gebracht. Allmählich kehrt auf der Farm Pokweni wieder Ruhe ein.

Das genießt jetzt eine neue Bewohnerin, die vor zwei Wochen in Pokweni eintraf: Tessa. Sie fühlt sich schon absolut wohl und ist zu jedem Erkundungstripp aufgelegt. So werden die verbliebenen Menschen auf der Farm doch noch auf Trab gehalten.

Wieder Superflüge und die Savanne erwacht zum Leben





Nach den großen Regenfällen brauchte das Wetter ein paar Tage, um wieder zur Hochform zu gelangen. Inzwischen liegen aber schon wieder ein paar unheimlich tolle Flugtage an der Kante vor allem hinter uns. So konnte gestern Alexander Müller seine Saison nochmal mit einer 1300km-Strecke abschließen.





















Daneben lässt sich von Tag zu Tag mehr beobachten, wie die Landschaft grün wird und immer mehr Pflanzen aus dem Boden schießen. Sehr zur Freude der gesamten Tierwelt. So gibt es auch wieder Besucher hier, die die Feuchtgebiete genießen (Marabus, Gänse, Kiebitze, sogar ein Nimmersatt wurde gesichtet). Tiere, die sich sonst eher verborgen hielten, wie die Schildkröten, waren nun vielfach sichtbar.























Da gab es sogar seltsame "Verirrungen": eine Schildkröte kroch zielstrebig unter ein stehendes Quad, wohl in der Annahme, sie hätte da einen schützenden Busch erreicht.

Noch tolle Flüge Anfang Januar und jetzt endlich Regen

Bis zum 2. Januar gab es viele schöne und große Flüge von Pokweni aus. Hier auf dem Bild eine Mini-Konvergenz am Abend bei Derm, die leider wegen der vorgerückten Zeit nur noch ansatzweise genutzt werden konnte.

Durch die Schauer der letzten Tage haben sich einige Teile der Farm Pokweni in eine richtige Seenlandschaft verwandelt. (5. 1. 25)

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht das Pokweni-Team!

Bis 400 Kilometer nach Südwesten

Am letzten Sonntag gab es einen extrem guten Tag mit einer Diagonalen-Entwicklung nach Südwesten. Vielfach wurde erst ein kleiner Schenkel nach Osten vorgeschoben, bevor alle sich auf den Weg in den Süden machten. Vorhergesagt war, dass die sich aufbauende Wolkenreihung sehr dicht an den Schauern stehen sollte. Aber in der Realität war es wesentlich entspannter. Und es ging vielfach nur geradeaus. Und auch der Rückweg war recht entspannt. Auch hier war der von vorne angedrohte Wind nicht vorhanden, sondern kam seitlich, was die Sogwirkung der Reihung verstärkte. Ein toller Tag!

Auf dem Foto ist die Annex-Pan zu sehen, ca. 200 km südlich von Pokweni. (18. 12. 24)

Und endlich die Kante und ein besonderes Konzert

Der Gamsberg am Beginn der "Rennstrecke" an der Kante

Klarinetten-Konzert mit Ken Barker von Soul bis Mozart

Der Blick in die Namib - immer wieder faszinierend (10. 12. 24)

Ganz besondere Erlebnisse, aber eher auf der Erde...

Die Saison fing mit einem Superwetter an und es kamen eine Menge guter Flüge zustande. Inzwischen wird es allerdings zunehmend wolkenärmer und so richtet sich die Aufmerksamkeit auch auf andere Aspekte. Die Schildkröten hatten es ziemlich eilig. Gestern Abend gab es für eine Stunde einen ganz besonderen Anblick: Vier Blüten der Königin der Nacht blühten für eine Stunde - in unheimlicher Schönheit. Der kleine Mini-Kauz ist jetzt schon selbstfliegerisch unterwegs. (06.12.24)

Schaffütterung in großem Umfang wegen der Dürre

In der Kalahari hat es seit April kaum geregnet und deshalb leidet die Natur extrem. Die Bäume werden zunehmend grauer und verlieren die Farbe. Frisches Grün kann nicht gedeihen. Eine Dürre wie seit 25 Jahren nicht mehr herrscht im Moment. Natürlich hat dies auch Auswirkungen auf alle Tiere.


In Pokweni werden im Moment die Schafe permanent mit Mais gefüttert und z. T. auch noch mit Heu aus den letzten Jahren verorgt. Das ist für den Farmer und die Arbeiter eine anstrengende Arbeit und erfordert viel Zeit und Kraft.


Zunächst müssen die Tiere zusammgetrieben werden und dann ist es ein unheimliches Gewusel. Sobald aber das Futter in einem Kreis ausgestreut wird, kehrt Ruhe ein und alle fressen begierig. (28. 11. 24)

Eine Woche durchgeflogen mit etlichen großen Strecken

Wetter schon bei Höchstleistungen

Das Wetter hat sich in den letzten Tagen in Namibia von seiner besten Seite gezeigt. Großflächig war es gut nutzbar, mit hohen Basen und Supersteigwerten. So sind in der noch sehr kurzen Saison in Pokweni schon 22 Tausender zusammengekommen. Besonders war der Diagonalentag vom 16. 11., als unheimlich komfortabel weit über 350 km nach Südosten möglich waren und dabei auch noch tolle Schnitte herauskamen.

Im Moment ist es etwas unsicherer, aber geflogen werden kann eigentlich immer. Im Foto: EB 29 im Endanflug mit einer Akazie im Himmelsbild. (18. 11. 24)

Saison schon seit gut einer Woche im Gange

Seit gut einer Woche ist in Pokweni wieder Flugbetrieb. Es konnten auch schon einige sehr schöne Flüge gemacht werden. So hat die KG mit Georg Kirchner und Benni Zoller (von dem das Foto stammt) im SE der Kalahari den Einstieg in eine Scherungswelle geschafft und kam so auf 5.600 m Höhe. Für den Anfang schon recht ordentlich!.

Für die nächsten Tage ist ziemlich gutes Wettervorhergesagt, so dass alle in den Startlöchern stehen...

Verpacken der Flugzeuge lässt auf die neue Saison gespannt sein

Drei Container galt es zu füllen. Und am vergangenen Wochenende geschah dies. Insgesamt sind 15 Segelflugzeuge auf die drei Container verteilt worden. In diesem Jahr wurde an drei Tagen eingepackt und so hielt sich die Menge an Anhängern und Flugzeugteilen, Koffern und Kisten im überschaubarem Rahmen. Am Samstagabend war alles verstaut.

Donnerstag soll es dann Richtung Hamburg gehen...